Bandscheibenbehandlung

Die Wirbelsäulen-Dekompressionstherapie
ist eine nicht-chirurgische, schmerzfreie Alternative.

…für Patienten, die unter Nacken- und Rückenproblemen leiden. Dabei wird die Wirbelsäule gestreckt und in ihrer Position manipuliert, um Druck von Nerven und Bandscheiben zu nehmen. Der Zweck dieses Verfahrens ist es, einen Unterdruck in den Bandscheiben zu erzeugen, der dazu beiträgt, Bandscheibenvorfälle oder -vorwölbungen zurückzuziehen. 

Der Dekompressionstisch nutzt sanfte ablenkende Kräfte, um die Wirbelsäule zu entlasten, die Durchblutung zu verbessern und den Nährstoffaustausch im verletzten Bereich zu erhöhen. Dadurch können Sauerstoff, Wasser und andere nährstoffreiche Substanzen in die Bandscheibe gelangen.

Welche Wirbelsäulenerkrankungen werden mit der Wirbelsäulen-Dekompressionstherapie behandelt?

  • Chronische Nacken und Lendenwirbelschmerzen
  • Osteoarthritis
  • Bandscheibenvorwölbungen
  • Bandscheibenverletzungen
  • Degenerative Erkrankungen der Bandscheiben
  • Stenosen/Verengungen
  • Facetten-Syndrome
  • Schmerzen nach Bandscheiben Operationen
  • Überreizte oder gestresste Spinalnerven

Die Rehydrierung der Bandscheibe und der umliegenden Strukturen bewirkt eine physiologische Veränderung, die den natürlichen Heilungsprozess des Körpers unterstützt. Die Patienten erfahren in der Regel innerhalb von 8-12 Behandlungen eine deutliche Verbesserung. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine anhaltende Verbesserung bis zu vier Jahre nach dem Dekompressionsbehandlungsprogramm zu beobachten ist.

Wenn bei Ihnen Ischias, ein Bandscheibenvorfall oder chronische Rücken- oder Nackenschmerzen diagnostiziert wurden, kann die spinale Dekompressionstherapie helfen. Diese revolutionäre Therapie unterscheidet sich von herkömmlichen medizinischen Behandlungen, die auf Medikamente setzen, um den Schmerz zu „überdecken“. Die Dekompressionstherapie ist eine arzneimittelfreie, nicht-invasive Alternative zu Rückenoperationen und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln.